Geopathie
Geopathe Zonen
Folgende Störlinien sind mir bekannt:
Hartmann Linien
Diese ca. 20 cm breiten Linien bilden ein Gitternetz im Abstand von
2.00m in Nord-Süd-Richtung und 2.50m in Ost-West-Richtung, benannt nach einem
Dr. med. Ernst Hartmann. Hartmann Linien gelten als unkritisch, man sollte
evtl. die Kreuzungspunkte meiden
Benker Linien
Jede 5.te Linie in Nord-Süd-Richtung und jede 4.te Linie in Ost-West-Richtung des
Hartmann-Netzes ist stärker und ca. 1m breit. Man nennt diese dann Benker
Linien. Sie haben also jeweils einen Abstand von 10 auf 10 m und gelten als
weitaus krititscher, insbesondere die Kreuzungspunkte ansich und mit anderen
Linien wie Curry und Wasseradern.
Vielfach spricht man auch von einem 3-dimensionalen Aufbau von
10x10x10m großen Würfel, den Benker-Cuben. Persönlich kann ich weniger damit
anfangen.
Curry Netz
Diagonal zu den obigen Netzwerk gibt es noch ein in der
Intensität schwankendes Netz mit dem Gitterabstand von 3.80m. Persönlich habe
ich mit diesen Linien weniger Probleme oder Erfahrungen.
Wasseradern
Durch sich bewegendes Wasser, z.B. als
"Grundwasser-Flüsse" wird auch eine "Störung"
hervorgerufen, welche sich neben dem eigentlichen Bereich von ca. 0.5 bis 1.5 m
Breite auch in ca. 4 seitlichen Ausstrahlungen von ca. 20 cm Breite zeigt.
Wasseradern und insbesondere Kreuzungen hiervon sind besonders kritisch.
Besonders bei Wasseradern ist sich die Wissenschaft sicher, dass
Grundwasser nur flächig vorkommt. Das mag auch so sein, und stehendes Wasser
ist auch aus geopathischer Sicht kein Problem. Aber es bewegt sich, fließt ab, und
dass nicht gleichmäßig. Selbst Seen drehen sich in sich ohne erkennbaren Grund
(in Oberbayern bei schönen Wetter meist gegen den Uhrzeigersinn von oben gesehen).
Erdverwerfungen
Als letztes bilden Verwerfungen im Erdreich auch Störzonen aus.
Persönlich konnte ich noch keine messen, was aber nichts heißen soll. Ich wohne
wahrscheinlich eher in einem Gebiet von geringen Verwerfungen.