Geopathie
Rutengehen
Rutengehen und Pendeln sind für mich die einzig bekannten
Möglichkeiten, „Erdstahlen“ aufzuspüren. Das es sich ja nicht um Strahlen im
klassischen Sinn handelt, sind natürlich entsprechende Messmethoden sinnlos.
Einzig etwas wie ein „Aura-Radio“ könnte weiterhelfen.
Rutengehen funktioniert recht einfach. Die Antenne ist der
Körper (nicht die Rute). Die Rute ist nur der Zeiger, welche versucht, dem
Rutengeher etwas, was er mehr oder weniger bewusst spüren kann, sichtbar zu
machen. Hierzu bedient mach sich des ideomotorischer (oder
Carpenter) Effekt. (Weitere Info siehe Wikipedia.de). Hier sind auch schon die Herausforderungen
verborgen:
Den richtigen Sender suchen
Genau wie beim Radio ist es wichtig, sich im Klaren darüber zu
sein, nach was man sucht. Fragen sind beispielsweise:
-
gefährliche Störung
-
Wasseradern
-
Feldlinien
-
Qi (auch das
geht)
.
Die Empfangsempfindlichkeit
Sicherlich ist es so, dass verschiedene Menschen unterschiedlich
begabt sind, diese Störungen zu visualisieren, ähnlich dem Talent, ein
Instrument zu spielen oder es gut zu spielen. Aber wie beim Instrument hilft
Übung, um sind dem persönlichen Maximum zu nähern. Als einfach üben.
Die Korrekturmöglichkeiten
Wenn ich etwas suche, woran ich nur schwer glauben kann, und
dann noch üben muss, ist es wichtig, Möglichkeiten zu kennen, die Messungen zu
verifizieren.
Am schönsten ist es natürlich, man hat einen entsprechend
empfindlichen Partner und Kinder, die im Schlaf von solchen Linien robben oder
gar nicht mehr einschlafen wollen. Ich durfte aber auch feststellen, dass man
mit der Rute genauso gut anderen Dinge wie z.B.
Elektroleitungen aufspüren kann. Hierdurch ist die Nachvollziehbarkeit
einfacher möglich. Aber auch Störungen durch Alufolienteile unter einem Teppich
kann man aufspüren.